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Über uns

Wir über uns
Die großen Buchmessen zeigen es immer deutlicher: gedruckt werden vor allem die intellektuellen Sturzflüge irgendwelcher Stars, ob Sportler, Politiker oder Fernsehquasseltante und -onkel. Selbst große renommierte Verlage bleiben in dieser Sensationslandschaft auf ihrer ohnehin in vorsichtigen Auflagen gedruckten Belletristik sitzen. Die Chancen für einen unbekannten Autor, zum Verfasser eines solchen Lagerkostenverursachers aufzusteigen, sind geringer als vom Blitz erschlagen zu werden. Wird man das nicht, wendet man sich entweder an Verlage, die, anstatt vom Verkauf der Bücher reich zu werden und sich darum bemühen, von der Not der Autoren profitieren: den sogenannten Druckkostenverlagen. Oder man stellt seinen Text ins Netz. Da steht er dann. Der Leser bedient sich, dem Autor bleibt die Ehre, bestenfalls – aber kein Ertrag.
Netzbuchladen.de jedoch bietet echte literarische Selbstvermarktung. Ohne des Lesers Schmökerfreude durch Registrierung und Downloadkosten zu vergällen. Netzbuchladen.de ist Internet-Buchhandlung und Bibliothek im Aufbau zugleich. Autoren, die sich der Qualität ihrer Texte bewusst sind und nicht hinter Bestseller-Wert-Schätzung der Verlage herjagen müssen, welche ebenso wenig literarisches Werturteil ist wie Kassenzettel Poesie - diese Autoren haben jetzt die Chance, am Profil des Netzbuchladens mitzuwirken! Und ein gutes Netzbuchladenprofil mit guten Autoren findet auch seine Leserschaft.

Lesen und Gelesen werden im Netz

Weltweit Bücher veröffentlichen ohne Verlagszensur! 
Von so etwas hab ich geträumt, als junger Autor! Tatsächlich veröffentlichen, ganze Bücher, nicht bloß Texte und nicht nur zum Schein. Frei zugänglich wie in einer Bibliothek. Und jedes Buch gibt's auch zu kaufen - nicht nur virtuell im Netz, sondern per Einzelbestellung gedruckt zum Preis eines Taschenbuchs! Als Honorar erhalten die Autoren und Autorinnen die üblichen Prozente   vom   Verlag   und,   bei   entsprechendem   Wahrnehmungsvertrag,   zusätzlich   die Ausschüttung von der VG Wort - pro Klick im Netz. Das ist echte Direktvermarktung! Unser Netzbuchladen arbeitet nicht gewinnorientiert, sondern strebt lediglich Kostendeckung an. Das heißt, eine Verwaltungsgebühr für die Titelpflege und die Speicherkosten des Servers von 22,00 EUR im Jahr. Die einmalige Anmeldungsgebühr beträgt 36,00 EUR. Dafür prüfen wir das Werk auf Druckreife und stellen es in den Netzbuchladen ein - auf Wunsch melden wir den Titel der VG-Wort und tragen ihn in das VlB ein.
Im Verzeichnis der freien Lektorinnen und Lektoren 2008 schreibt Anja Schluss:
Bei Netzbuchladen.de erschließt sich eine andere Möglichkeit, Manuskripte der Öffentlichkeit anzubieten: In der Lesestube können Internetnutzer die aufgenommenen Buchskripte lesen und sie bei Gefallen als gebundenes Exemplar erwerben. Für den Autor attraktiv ist die Tatsache, dass er – neben der üblichen Beteiligung – seine Bücher bei einem Print-Verlag drucken lassen kann, d. h., er liefert sich keinem Zuschussverlag aus. Das Konzept von Netzbuchladen.de fußt wohl auf der Erkenntnis, dass Buchliebhaber einen (sentimentalen) Hang zum Schmökern und Stöbern haben – verbindet also die Möglichkeiten der Technik mit den Tugenden der Langsamkeit.

Was ist das Besondere am Netzbuchladen.de?

Der Netzbuchladen.de ist für Leser UND Autoren gleichermaßen von Vorteil.

Hier können Autoren GANZE Bücher veröffentlichen.
Den Lesern stehen die vollständigen Werke im Netz ohne Anmeldung und kostenpflichtiges Herunterladen zur Verfügung.
Trotzdem nehmen die Autoren keine Honorarnachteile in Kauf – sie werden, bei entsprechendem Wahrnehmungsvertrag, an der Online-Ausschüttung der VG Wort beteiligt, da der Netzbuchladen.de seinerseits einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen hat.
Die Leser können, wenn ihnen ein Buch gefällt, dieses Buch gebunden bestellen. Die Autoren werden am Verkauf beteiligt wie bei jedem Verlagsvertrag.
Das heißt, eine Publikation im Netzbuchladen stellt eine echte Publikation dar, keine Scheinpublikation – das Buch ist gedruckt jederzeit und überall erhältlich und online besteht freier Zugang zu jedem Werk.
Im Netzbuchladen.de entscheiden emanzipierte Autoren und nicht monetäre Verlagsinteressen über die Veröffentlichung. Im Gästebuch ist direkter Kontakt zwischen Leser und Autoren möglich. So entsteht eine Online-Bibliothek für Texte und Bücher, die es sonst nirgendwo gibt.
Was kostet der Netzbuchladen.de?

Gebühren lediglich kostendeckend – Gewinn bringt nur das verkaufte Buch

Der Netzbuchladen.de als digitaler Marktplatz vermietet „Stände“ an den literarischen Direktvermarkter
Im Online-Forum für aktuelle Literatur werden die Bücher eingestellt, die in der Online-Bibliothek gelesen werden. Im Gegensatz zu vielen öffentlichen Bibliotheken erheben wir keine "Leihgebühr". Dies ist nicht nur für die Leser günstig. Die Autoren würden andernfalls nicht an der Online-Ausschüttung der VG Wort beteiligt, da ein Download-Gebühren-Text nach VG-Wort-Richtlinien nicht frei zugänglich und damit nicht meldefähig ist, also keine echte Publikation darstellt.
Im Online-Forum zahlen die Autoren eine Verwaltungsgebühr für Titelpflege, Buchhaltung, Gästebuchführung und Speicherkosten des Servers von 22,00 EUR im Jahr. Die einmalige Anmeldungsgebühr beträgt 36,00 EUR. Dafür wird das Manuskript, das auf Druckreife überprüft und in ein Buchformat umgebrochen wurde und für das ein Umschlag entworfen mit Quintessenz und Kurzvita wurde, entsprechend in den Netzbuchladen eingestellt, auf Wunsch in Java Sript umgewandelt und ein Zählpixel eingebaut und der Titel an die VG-Wort gemeldet. Hierfür erhält der Autor, je nach Aufwand, ein entsprechendes Angebot. Der Eintrag in der VlB und die Erteilung einer ISBN sind mit geringen Mehrkosten verbunden – die entsprechenden Gebühren beim MVB werden auf alle Autoren umgelegt.
Somit dürfte klar sein, dass Netzbuchladen.de eine „Standmiete“, d. h. Einstell-Gebühren für seinen digitalen Marktplatz verlangen muss, um auch „nichtamerikanische Nichtbestseller“ zulassen zu können. Gewinn bringt nur das verkaufte Buch – wie bei jedem anderen seriösen Verlag auch.
Häufig gestellte Fragen an den Netzbuchladen.de

Welche Literatur kann im Netzbuchladen.de eingestellt werden?
Der Netzbuchladen.de als das neue Online-Forum für aktuelle Literatur stellt ein neues Medium zwischen Leser und Autor dar.
Es werden keine Einzeltexte, sondern ganze Bücher eingestellt, die der Leser gebunden bestellen kann. Es können alle Werke eingestellt werden, die druckreif sind, deren Urheberrecht ihr Autor besitzt und die nicht gegen geltendes Recht verstoßen.
Über den Erfolg eines Werkes entscheidet der Leser im Netz.
Kann der Autor nach Einstellung seines Buches im Netzbuchladen weiter frei über sein Werk verfügen?
Die Einstellung in den Netzbuchladen.de erfolgt auf unbeschränkte Dauer. Bei Eignung besteht die Möglichkeit, bei einem Print-Verlag zu publizieren. Ist dies nicht der Fall, kann der Autor nach einem Jahr sein übertragenes Verlagsrecht und die üblichen Nebenrechte zurückfordern. Das ausführliche Vertragswerk, das dem des deutschen Buchhandels entspricht, ist online einsehbar.
Wie erfolgt die Beteiligung an der Online Ausschüttung der VG Wort ?
Der Netzbuchladen.de hat mit der VG Wort einen Verwertungsvertrag abgeschlossen und schafft jeweils die technischen Voraussetzungen für eine Zählung. Sobald der eingestellte Text angeklickt wird, zählt dieser Klick bei der VG Wort. Der Autor schließt seinerseits einen entsprechenden Wahrnehmungsvertrag mit der VG Wort ab und erhält vom Netzbuchladen.de die Zugangsdaten. Die Ausschüttung erfolgt ab einer Mindestzugriffszahl, die von der VG Wort festgelegt wird.
Können die Bücher auch über den Buchhandel bezogen werden?
Wir bieten die Vergabe von ISBN Nummern an und damit Erhältlichkeit der Titel auch im Buchhandel und ein Stück Unsterblichkeit der Exponate in der National- und Landesbibliothek ellenlangen Regalen - 4 Expl. benötigt der interessierte Autor pro Titel für die o. g. Bibliotheken, sowie eine einmalige Bearbeitungsgebühr und einen geringen Aufschlag zur jährlichen Verwaltungsgebühr für den VLB-Obulus.
Bestellt der Leser das gebundene Buch, gelten die verlagsüblichen Autorenhonorare.